Wie wäre es, wenn beim Töten eines Mobs eine kleine Chance auf ein Geschenk vom ihm besteht? Die Rede ist nicht von den üblichen Dropps – Federn, Häute, Schießpulver, Knochen oder Seide, sondern von Wandschmuck. Wie Großwildjäger in der Safari im letzten Jahrhundert ihre Räumlichkeiten eingerichtet haben, genauso könnte dass eigene Heim mit Köpfen von getöteten Mobs „geschmückt“ werden.
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Ein Mashup mit dem Mod von Garry Newman zeigt wie leicht das Minecraft Prinzip abstrahiert und wie leicht die Grafik von Minecraft verbessert werden kann. Der Weg ist allerdings schon lange frei und einige sind ihn auch gegangen – das ist okay, denn das Minecraftprinzip blieb erhalten. (Wir berichteten hier und hier)
Wer auf einer einsamen Insel landet, muss Holz hacken, Minen anlegen, Farmen betreiben und seine Items einiger Maßen organisieren. Wie wäre es, wenn NPC’s diese Aufgaben übernehmen? Sie fordern keinen Lohn und geben 100 %. Willkommen in der MineColony.
Ein weiteres Mal nähert sich Minecraft der Realität an, denn mit diesem Mod wird dem Spiel ein besonderes und bisher fehlendens Detail hinzugefügt. Es ist nun möglich Schrägen zu bauen.
Ein Gehirn wie das von Phillip J. Fry wird benötigt, um sich gegen diese Biester zu wehren. Doch was bei Futurama Gehirnschnecke genannt wird, ist in Minecraft jediglich rosafarbener Schleim, der zu allem Übel springen kann und dem Spieler nach dem Leben trachtet.
Minecraft lebt von seinen Mods. Mit jedem hinzugefügten Tier, bereitgestellten NPC und jeder Biomeveränderung nähert sich Minecraft immer mehr der Realität an und entfernt sich von seinen abstrakten Wurzeln. Nun ist das Auge des Spielers an der Reihe, denn paradoxerweise kann er aus einer Perspektive alle Gegenstände und Landschaften scharf sehen, egal wie weit weg sie sind. Wie wäre es, wenn nur noch fokusierte Gegenstände in einem bestimmtem Bereich scharf zu sehen wären?
Das Leben in einer Minecraft Singleplayerwelt kann sehr einsam sein. Denn digitale Männer haben auch Bedürfnisse, die Schildkröten mit Kisten auf dem Rücken, das Zähmen von Pferden oder die Ernte von Wolle, nicht stillen können. Wie wäre es mit einem menschlichen Begleiter, der nicht Herobrine ist? Wie wäre es mit einer Frau!
Im Dezember veröffentlichte Notch in seinem Updatereport die Information, dass er Capes in das Spiel einfügen würde – allerdings mit dem Zusatz, dass es diese nur für seine Mitarbeiter geben würde. Die Community konnte das so nicht auf sich beruhen lassen und setzte sich selbst an die Capeprogrammierung. Nun kann jeder sein Cape im Paint selbstgestalten. Doch das ist noch nicht alles, denn ein Wettbewerb um das schönste Cape hat auch begonnen. Eine Ideen- und Einrichtungsschau.
Sollte einmal der Fall eintreten, dass der Spawnpunkt in einer Wüste liegt und diese Wüste so groß ist, dass kein Ende und kein Baum – egal in welche Himmelsrichtung geschaut wird – in Sicht sind, so wird sich der CactusCraft Mod bezahlt machen. Denn durch ihn wird das Überleben in Baumarmen- bis Baumlosenregionen erst ermöglicht. Er erhebt Kakteen zur Grundressource.
Während immer mehr Mobideen umgesetzt werden, scheint die Zahl der Mobvorschläge nicht zu steigen. Dies liegt an der produktiven Community, die Tiere und Gegner wie am Fließband produziert. Die neusten Ideen – unter anderem Werwölfe, Spinnen und Schildkröten – werden nun hier vorgestellt.