Neue interessante grafische Ansätze und Vorschläge zeigen wie Minecraft in der Zukunft aussehen könnte. Während Teile der Community sich wünschen das Notch sich von Java entfernt, so fordern andere das er dabei bleibt und aus Minecraft herausholt, was er schon aus WurmOnline heraus geholt hat: Ansehnliche Grafik für jedermann.
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Die Schreie nach HD Texture Packs im 256 x 256 Pixelbereich sind groß. Während 128 x 128 Pixel Texture Packs noch einfach umsetzbar sind, stellen die 256 x 256 Pixel Texture Packs hohe Anforderungen an die Leistung des eigenen PCs und an die Designer. Es gibt sie trotzdem! Ein kleiner Auszug des Wahnsinns.
Ein Gehirn wie das von Phillip J. Fry wird benötigt, um sich gegen diese Biester zu wehren. Doch was bei Futurama Gehirnschnecke genannt wird, ist in Minecraft jediglich rosafarbener Schleim, der zu allem Übel springen kann und dem Spieler nach dem Leben trachtet.
Die zweite Januar Woche scheint ganz besonders für Notch und seine Jungs von Mojang zu werden, denn Minecraft wurde am 12.01.2011 zum ein Millionsten mal verkauft und genau einen Tag später, wurde das Beta Update 1.2. veröffentlicht, welche interessante neue Dinge dem Spiel hinzufügt. Unteranderem gibt es nun einen WasserMob und einen Dispenser, der zum Fallen bauen einlädt. Was sich noch alles verändert, wird hier detailiert vorgestellt.
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Am 12.01.2011 passierte worauf schon lange gewartet wurde: Notch verkündete den 1 Millionsten Käufer des Spiels. Sein Name ist akronman1 und eine besondere Überraschung, sowie eine persönliche Nachricht von Notch gab es auch.
Minecraft lebt von seinen Mods. Mit jedem hinzugefügten Tier, bereitgestellten NPC und jeder Biomeveränderung nähert sich Minecraft immer mehr der Realität an und entfernt sich von seinen abstrakten Wurzeln. Nun ist das Auge des Spielers an der Reihe, denn paradoxerweise kann er aus einer Perspektive alle Gegenstände und Landschaften scharf sehen, egal wie weit weg sie sind. Wie wäre es, wenn nur noch fokusierte Gegenstände in einem bestimmtem Bereich scharf zu sehen wären?
Das Leben in einer Minecraft Singleplayerwelt kann sehr einsam sein. Denn digitale Männer haben auch Bedürfnisse, die Schildkröten mit Kisten auf dem Rücken, das Zähmen von Pferden oder die Ernte von Wolle, nicht stillen können. Wie wäre es mit einem menschlichen Begleiter, der nicht Herobrine ist? Wie wäre es mit einer Frau!
Im Dezember veröffentlichte Notch in seinem Updatereport die Information, dass er Capes in das Spiel einfügen würde – allerdings mit dem Zusatz, dass es diese nur für seine Mitarbeiter geben würde. Die Community konnte das so nicht auf sich beruhen lassen und setzte sich selbst an die Capeprogrammierung. Nun kann jeder sein Cape im Paint selbstgestalten. Doch das ist noch nicht alles, denn ein Wettbewerb um das schönste Cape hat auch begonnen. Eine Ideen- und Einrichtungsschau.
Sollte einmal der Fall eintreten, dass der Spawnpunkt in einer Wüste liegt und diese Wüste so groß ist, dass kein Ende und kein Baum – egal in welche Himmelsrichtung geschaut wird – in Sicht sind, so wird sich der CactusCraft Mod bezahlt machen. Denn durch ihn wird das Überleben in Baumarmen- bis Baumlosenregionen erst ermöglicht. Er erhebt Kakteen zur Grundressource.
Wer sich mehr Verarbeitungsmöglichkeiten für Obsidian wünscht und wer mehr im Spiel machen möchte, ist meist mit einem Mod gut beraten. Allerdings möchte nicht jeder viele verschiedene Mods installieren. Gut ist es dann, wenn Mods aus einer Hand kommen und das Spiel bereichern – der King’s Mod ist solch eine Erweiterung. Eine Präsentation.